(djd) Trockene oder entzündete Hautstellen, Rötungen, nässende Ekzeme und vor allem ein unerträglicher Juckreiz: Neurodermitis ist die häufigste chronische Hauterkrankung bei Kindern. Etwa jedes vierte Baby oder Kleinkind ist davon betroffen.
(djd) Trockene oder entzündete Hautstellen, Rötungen, nässende Ekzeme und vor allem ein unerträglicher Juckreiz: Neurodermitis ist die häufigste chronische Hauterkrankung bei Kindern. Etwa jedes vierte Baby oder Kleinkind ist davon betroffen.
(GSK) Das in München ansässige Gesundheitsunternehmen GSK nimmt den diesjährigen „Aktionstag gegen den Schmerz“ der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. zum Anlass, um auf die Schmerzthematik bei Gürtelrose aufmerksam zu machen. Einer von drei Menschen erkrankt im Laufe seines Lebens an der Viruserkrankung Gürtelrose1 – jährlich sind das in Deutschland rund 400.000 Personen.
(djd) Am Anfang macht man sich nur ein bisschen Sorgen, weil es bei den Eltern nicht mehr so richtig rund läuft. Altersbedingte Einschränkungen nehmen zu, im Haushalt bleibt vieles liegen, mit dem Handyvertrag geht etwas schief. Dann kümmert man sich halt, erledigt Telefonate, füllt Formulare aus und bringt beim Wochenendbesuch den Garten auf Zack. Und schon steckt man mittendrin in der Pflegesituation.
(djd) Medikamente sollen uns helfen, mit Krankheiten fertig zu werden. Doch sie haben nicht immer nur gesundheitliche Vorteile, sondern zuweilen auch unerwünschte Nebenwirkungen. So können sie dem Körper lebenswichtige Nährstoffe entziehen – wie Vitamin B12. Säureblocker und Diabetes-Medikamente können unerwünschte Nebenwirkungen haben.
(akz-o) Als erste Hilfe bei Insektenstichen haben sich Hausmittel wie Zwiebeln und Quark bewährt. Dem Saft der aufgeschnittenen Speisezwiebel werden entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben, während die Quarkauflage Kühlung verspricht. Beides ist jedoch oft nicht zur Hand oder unpraktisch auf die betroffene Stelle aufzutragen.
(Galeria Vital) Die hausärztliche Versorgung bricht bundesweit ein. Viele Menschen machen sich Sorgen - möglicherweise auch Sie. Doch Sie können etwas tun: Bauen Sie Ihr eigenes Ärztehaus.
(akz-o) Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) machen Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems den größten Anteil an den Arbeitsunfähigkeits-Tagen aus. Mehr als 20 Prozent aller Fehltage gehen auf Beschwerden der Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke zurück.
(akz-o) So mancher muss Schäfchen zählen zum Einschlafen, andere wachen nachts immer wieder auf und werden tagsüber dann von Müdigkeit heimgesucht. Wer mindestens über einen Zeitraum von einem Monat drei Mal pro Woche von Schlafproblemen betroffen ist, leidet unter Schlafstörungen.
(akz-o) Mit zunehmenden Jahren, bei Stress oder einem übervollen Terminkalender kann schon einmal etwas aus dem Blickfeld geraten. Vielleicht ist der Schlüssel verlegt oder ein wichtiger Termin durchgerutscht. Gedächtnislücken sind manchmal wie ein Schutz des Gehirns vor zu vielen Anforderungen des Alltags.
(djd) Wer Harn oder Stuhl nicht halten kann und etwa beim Lachen, Husten, Niesen oder Heben unkontrolliert Urin verliert, dem geht es so wie schätzungsweise zehn Millionen Menschen in Deutschland: Er oder sie leiden an einer Inkontinenz.